TEN | Molly Johnson, Robert Melvin und Shawn Stankewich | 15 bis 30 Minuten | 1-5 Personen | Game Factory
Wie lautet wohl die alles bestimmende Zahl bei TEN? Die 7? Oder die 2? Nein, natürlich ist es die 9 … äh 10! Diesen Zahlenwert darf man nicht überschreiten, wenn in einer Push-Your-Luck-Phase Karten aufgedeckt werden. Aber ich kann auch nie mehr als 10 Münzen haben, um damit andere Karten einzukaufen. Am Ende will ich aber nicht genau 10 Karten ausliegen haben, sondern in jeder der vier Farben eine lange Reihe von Karten. TEN mischt somit einige bekannte Mechanismen zu einem spannenden und emotionsgeladenem Kartenspiel zusammen.
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Carina (Brettspielbox): TEN hat schöne neue Kniffe, die mir gut gefallen. Außerdem positiv: Es funktioniert auch gut in großer Runde mit 5 Personen. Allerdings hat es auch sehr viele Regeln. Es empfiehlt sich, das Spiel nicht lange ungespielt zu lassen, damit man sich da nicht wieder reinfuchsen muss. |
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Sonja (Brettspielpoesie): TEN spiele ich immer wieder gerne. Als kleines Kartenspiel gelingt es dem Spiel verschiedene Mechaniken interessant zu vereinen für ein kurzweiliges Spielerlebnis. Ich mag das Zocken um die ausliegenden Karten, genau wie das geschickte Haushalten mit den Ressourcen, um bei den richtigen Versteigerungen die Nase vorn zu haben. |
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Tobias (fjelfras): TEN ist für mich keine 10 von 10 – aber als lockeres Push-Your-Luck-Spiel mit einigem Ärgerfaktor wird es bei uns in der Spielegruppe doch öfters eingefordert. |
Aktuell fliegt TEN noch etwas unter dem Radar, weswegen es auch bei uns im BEEPLE-Netzwerk noch keine ausführlichen Rezensionen vorhanden sind. Aber schaut doch mal bei unseren ehemaligen Mitgliedern rein:
