Die verlorenen Ruinen von Arnak | Min & Elwen | 30-120 Minuten | 1-4 Personen | HeidelBär Games
Die Mitspielenden erkunden in Die verlorenen Ruinen von Arnak eine unentdeckte Insel in unbekannten Gewässern und sammeln Artefakte antiker Zivilisationen, treffen auf Ureinwohner:innen und lernen die Geheimnisse der Inseln kennen. Wer schon immer einmal auf den Spuren von Indianer Jones und anderen wandern wollten, erhält mit diesem Werk von Min und Elwen die Möglichkeit. Also alles, was zum Überleben notwendig ist, in die Rucksäcke und auf geht es.
Einige Mitglieder vom Beeple Netzwerk haben sich eine Meinung dazu gebildet, die ihr hier lesen könnt:
Peer (Abenteuer Brettspiele) Schon das Thema hat mich sofort abgeholt, denn hier gehen wir auf ein Abenteuer. Die Spielmechaniken greifen sehr gut ineinander und das ergibt einen schönen Mechanik-Mix, der mir sehr gut gefällt. Insgesamt ist Die verlorenen Ruinen von Arnak eines meiner absoluten Highlights der letzten Jahre und hat durch die Erweiterungen viel zusätzliche Abwechslung bekommen. |
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Dirk R. (Ablagestapel) Habe es ein paar Mal gespielt, aber so richtig toll fand ich es nie. Bei Deckbuilding-Worker Placement greife ich dann lieber zu Dune Imperium. |
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Christian (Brett & Pad) Arnak, wir wollten uns lieben, du gabst mir einiges, aber leider war das Pulver nach den ersten Partien verschossen. Es ist nicht schlecht, aber ich spüre beim Spielen weder den Indiana Jones in mir, noch habe ich langfristigen Spielreiz gefunden, weil das Leistenabnudeln eintönig war und das Deckbuilding und Ressourcengetausche zu lasch. Ich kann erahnen, warum Leute es mögen und ich würde auch eine Partie mitspielen. Insgesamt aber kein Titel der mich emotional und spielerisch berührt. |
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Markus (Brett & Pad)
Ich konnte den Hype um Arnak am Anfang nicht so ganz verstehen. Das hat sich aber mit der Erweiterung komplett gedreht. Die Asymetrie der Erweiterung tut meines Erachtens dem Spiel sehr gut. Arnak gefällt alleine wegen des Themas und ich habe mittlerweile richtig Lust auf dieses Spiel. Der Wettlauf und die feinen Mechaniken machen das Spiel so gut. |
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Mathias (Cliquenabend) Eine sehr interessante Mischung aus Deckbuildung und Worker-Placement auf den Spuren von Dr. Jones und Co. Bisher habe ich immer nur das Grundspiel gespielt, aber jede Partie war reizvoll. |
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Georgios (spielbar.com) Thematisch etwas überholt, aber spielerisch ein schöner Rückgriff auf die Tugenden des knobeligen und mechanisch anspruchsvollen Brettspiels. |
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Jürgen (spielbar.com) Drama: Ich liebe kooperative Spiele. Sich gemeinsam Herausforderungen zu stellen ist so viel anregender als alleine Siegpunkte zu schubsen. Aber ich habe schlicht noch keine Zeit für die kooperative Variante von Arnak gefunden. Schrecklich. Und das ausgerechnet, wo das Grundspiel doch schon so gut ist. |
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Oli (Spielevater) Toller Worker-Placement Mechanismus. Viele kleine Rädchen die es richtig zu drehen gilt. Zu recht gab es 2021 den Kennerspiel Preis der Jury. An mir ist es leider bis vor 6 Monten irgendwie immer vorbei gegangen. Habe ich etwas verpasst? Ja! Die verlorenen Ruinen von Arnak gefällt uns gut und kommt seither regelmäßig auf den Tisch. |
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Ingo (The Spielträumers) Auf Arnak hatte ich mich sehr gefreut. Nach der ersten Partie war ich gespannt, wie es sich weiter entwickelt….nur hätte ich nicht erwartet, dass die Spannungskurve bei mir abfällt. Schade, aber es hat mich weder thematisch noch mechanisch überzeugen können. Den Teil mit den Karten fand ich recht gut, was aber leider nicht reichte, um in der Sammlung zu bleiben. |
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Sebastian (Solo Manolo) Solider Mechanismen-Mix, der vor allem durch die Erweiterungen und die Online Companion App (https://solo.arnak.game) auch als Solospiel wärmstens zu empfehlen ist. |
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Dennis (The Boardgame Theory) Hat mich leider nicht abgeholt. 2 Mal gespielt und beide Male war ich leider komplett uninvolviert. Ich kann verstehen, warum es vielen Menschen Spaß macht – nur nicht meine Tasse Tee |
Wenn ihr euch nun etwas intensiver mit Tapestry befassen wollt, dann schaut euch doch mal die folgenden verlinkten Artikel an: