Concordia | Mac Gerdts| 90 Minuten | 2-5 Personen | PD Verlag

Der Handel im Römischen Imperium floriert und die Spielenden expandieren über Land- und Wasserwege ihr Netzwerk, um Tuch, Wein, Nahrung, Werkzeug und Ziegel zu produzieren und anzubieten. Damit wollen sie unter anderem weitere Handelshäuser errichten, denn dies bringt sie dem Sieg Stück für Stück näher. Das ganze geschieht über das Ausspielen von Personenkarten mit verschiedenen Aktionen, welche Gottheiten zugeordnet sind. Über die Jahre sind viele Erweiterungen mit neuen Plänen und Spielmechanismen erschienen und man kann sogar in Teams agieren.

Hier könnt Ihr die Meinungen einiger Mitglieder aus dem Netzwerk zu Concordia lesen:

Peer (Abenteuer Brettspiele):

Elegantes Eurogame, dass ohne militärischen Konflikt dennoch für viel Interaktion sorgt. Der Deckbau-Mechanismus ist sehr clever und es fühlt sich gut an stärkere Karten zu nutzen. Einfach ein rundes Spiel.

Sonja - Brettspielpoesie Sonja (Brettspielpoesie):

Concordia ist ein wunderbar elegantes Kennerspiel mit einem interessanten Deckbaumechanismus, welches mit nur vier Seiten Spielanleitung auskommt.

Mathias - Cliquenabend Mathias (Cliquenabend):

Ein Spiel, welches ich tatsächlich erst in diesem Jahr nachgeholt habe. Es könnte heute aber immer noch so erscheinen, was ja auch die regelmäßig erscheinenden Erweiterungen und Spielpläne beweisen. Die erste Partie war jedenfalls nicht die letzte.

Peer_Profil 600 Peer (spielbar.com):

Euroklassiker bei dem man Möglichkeiten für die Mitspielenden generiert, statt sie zu zerstören.

Daniel Profilbild Daniel (The Spielträumers):

Handeln im Mittelmeerraum, kann das noch begeistern? Ja, kann es. Concordia ist ein blitzsauberes Eurospiel mit übersichtlichem Regelumfang, flottem Spielablauf und knackigen Entscheidungen. Eine Prise Deckbuilding bringt Würze in ein verstecktes Rondellspiel mit viel Interaktion und ohne unnötige Schnörkel. Unbedingte Empfehlung!

Ingo Profilbild Ingo (The Spielträumers):

Ein Handels- und Ausbreitungsspiel, das leicht zu erlernen und zu erklären ist. Man achte aber auf die richtige Kartengröße für die Anzahl der mitspielenden Personen. Mittlerweile durch Team- und Soloregeln, sowie vielen neuen Spielplänen ganz nach Belieben erweiterbar. Neue Karten bringen dabei oft kleine aber bedeutsame Sonderregeln. Ein (moderner) Klassiker, bei dem ich froh bin, ihm eine zweite Chance gegeben zu haben.

Christian_Profil_450 Christian (Spielstil):

Concordia vereint für mich das, was ich an Mac Gerdts Titeln liebe. Relative einfache Regeln, die ihre Komplexität durch die Spielsituationen selbst entwickeln. Elegant anstatt kompliziert. Ich bekomme direkt wieder Lust auf eine Partie.

Dirk_Huesmann Dirk (Würfelmagier):

Concordia nutzt einen Deckbaumechanismus sehr clever, um ein mittelkomplexes Eurogame zu steuern. Nach einigen Partien muss ich aber feststellen, dass es gerade zu mehreren ohne Salz (Salsa) etwas fade ist. Gut gealtert ist es mMn in jedem Fall… ☺️ Die vielen Karten erlauben unglaublich viel Varianz und lassen auch heute noch Eurogamer-Herzen höher schlagen 💓

 

Wenn ihr euch nun etwas intensiver mit Concordia befassen wollt, dann schaut euch doch mal die folgenden verlinkten Artikel an: